Nach dem klaren Auftaktsieg gegen die SG Ullersdorf ging es heute zum schweren Auswärtsspiel nach Großröhrsdorf. In den letzten Jahren gab se dabei für uns immer wieder deutliche Niederlagen. Wir traten in Bestbesetzung an. Der Gastgeber musste zwei Spieler ersetzen. Mit Sven Rönisch fehlte der beste Spieler, das spielte uns natürlich in die Karten und somit gab es die berechtigte Hoffnung auf ein gutes Ergebnis. Nach den Doppeln führten wir mit 2:1. Das Doppel1 (Jens/Jens) und Doppel3 (Frank R./Peter) gewannen ihre Spiele jeweils klar mit 3:0. In der 1. Einzelrunde wurden im oberen Paarkreuz beide Spiele denkbar knapp mit 2:3 abgegeben, wobei Frank K. gegen Peter Wirth im 5. Satz beim Stand von 10:8 zwei Matchbälle vergab. Im mittleren Paarkreuz siegten Felix und Jens H. eindeutig mit jeweils 3:0. Auch das untere Paarkreuz war beide Male erfolgreich. Das bedeutete den überraschenden Zwischenstand von 6:3 für unsere Mannschaft. In der 2. Einzelrunde trug dann auch das obere Paarkreuz mit zwei Siegen zur guten Mannschaftsleistung bei. Im mittleren Paarkreuz war der formstarke Felix ein zweites Mal erfolgreich. Auch Frank R. gewann sein zweites Spiel im unteren Paarkreuz. Damit stand der 10:5 Auswärtssieg fest, ein super Ergebnis. Endlich ein Erfolg in Großröhrsdorf, darauf haben wir sehr lange gewartet. Die Mannschaft hat ein Klassespiel gezeigt. Mit zwei klaren Siegen und damit 4:0 Punkten sind wir ausgezeichnet in die Punktspielsaison 2024/25 gestartet. (F.K.)
In diesem Jahr konnten wir das Spieljahr mit einem Heimspiel beginnen und empfingen die SG Ullersdorf. Ullersdorf hatte in ihrem ersten Spiel den 3. der letzten Saison, SV Viktoria Räckelwitz, mit 9:6 das Nachsehen gegeben. Also waren wir gewarnt den Aufsteiger nicht zu unterschätzen. Die Eingangsdoppel entschieden sowohl Mandel/Häfner gegen Meier/Steinert, als auch Richter/Gottschalk gegen Menzel/Ulbricht jeweils mit 3:1 für sich. Dr. Kramer/Schreiber mussten sich nach einem 0:2 Satzrückstand ins Spiel zurück kämpfen und gewannen dann die Sätze 3 und 4 jeweils 11:9, ehe sie den Entscheidungssatz relativ klar mit 11:4 für sich entscheiden konnten. Diese 3:0 Führung nach den Doppeln gab allen mehr Sicherheit für die Einzel. Im oberen Paarkreuz erledigten der Doc (gegen Michael Kliemann) und Jens Mandel (gegen Mario Watschke) ihre Aufgaben mit einem 3:0 klar für sich, auch wenn die 3. Sätze erst in der Verlängerung entschieden wurden. Als nächstes waren Jens Häfner und Felix dran. Während Felix gegen Uwe Meier keine Schwierigkeiten hatte, mußte Häfe gegen Sebastian Menzel über die volle Distanz gehen. Den 3. und 5. Satz entschied er in der Verlängerung. Im unteren Paarkreuz erspielte sich Frank Richter eine klaren 3:0-Sieg gegen den Ersatzspieler Heiko Ulbricht. Unsere neue Nummer 6, Peter G., tat sich gegen, einen an diesem Tag sehr gut aufgelegten, Maik Steinert etwas schwer. Beide Spieler nutzen ihre Aufschläge, um zu punkten. Nachdem Peter den ersten Satz noch mit 11:9 gewonnen hatte, verspielte er eine 10:7-Führung im 2. Satz und verlor diesen mit 10:12. Im dritten Satz kämpfte er sich nach einem zwischenzeitlichen 3:9-Rückstand auf 7:10 heran. Aber der Vorsprung war dann doch zu groß. Dieser Satz ging dann 11:7 für Steinert aus. Im 4. Satz mußte Peter sich mit 6:11 geschlagen geben. Somit hieß es zur Halbzeit 8:1 Die zweite Einzelrunde fing leider so an, wie die erste aufgehört hat. Dr. Frank Kramer hatte lediglich im 2. Satz (10:12) eine kleine Chance, aber ansonsten war Watschke für den Doc heute zu stark _ Endergebnis 0:3. Die beiden Jenser überzeugten wieder mit einem klaren 3:0-Erfolg über Kliemann und Meier. Felix setzte sich mit einem 3:1 Sieg gegen Sebastian Menzel durch. Frank R. wollte den Schwung aus dem ersten Spiel mitnehmen, mußte sich aber letztendlich mit 2:3 gegen Steinert geschlagen geben. Das abschließende Einzel gewann Peter gegen Ulbricht glücklich mit 3:0. Am Ende stand ein 12.:3-Sieg für uns und ein gelungener Start in das neue Spieljahr zu Buche. Am Montag geht es nun nach Großröhrsdorf und da wollen wir endlich den „Fluch“ brechen und IN Großröhrsdorf gewinnen. (PG)
Wie nun schon seit 42 Jahren fand am Forstfest-Sonnabend das traditionelle Tischtennis-Turnier um den Pokal der Stadt Kamenz statt. Bedingt durch den Ausfall in den „Corona-Jahren“ wurde es dieses Jahr zum 40. Mal ausgetragen. Dr. Frank Kramer ließ zu Beginn die 42 Jahre Turniergeschichte noch einmal revuepassieren und ließ dabei die eine oder andere Anekdote nicht aus, um dann das Wort an den Oberbürgermeister der Stadt Kamenz Roland Dantz zu übergeben. Oberbürgermeister Dantz hob noch einmal das Turnier als Bereicherung des Kamenzer Forstfestes hervor, das er nun schon seit 20 Jahren als Bürger- bzw. Oberbürgermeister der Stadt Kamenz begleitet. Er bedankte sich bei dem TTV 97 Kamenz und den Organisatoren dieses Turnieres für die geleistete Arbeit mit einer Spende der Stadt in Höhe von 400 Euro. Zum Jubiläumsturnier hatten sich mehr als 10 Mannschaften angemeldet, jedoch konnten, auf Grund von Platz- und Zeitkapazitäten, nur die ersten 10 Meldungen berücksichtigt werden. So ergaben sich zwei 5er-Gruppen. In der Gruppe A spielten die Mannschaften vom TTV 97 Kamenz 1., TTV Hoske/Wittichenau, SV Viktoria Räckelwitz, SV Lok Kamenz und SG Großröhrsdorf gegeneinander. In der Gruppe B standen sich TTC Pulsnitz 69, SV Blau/Weiß Neschwitz, TTV 97 Kamenz 2., SV Grün-Weiß Elstra und der Titelverteidiger SG Wiednitz/Heide gegenüber. Auf Grund der zu erwarteten ansteigenden Temperaturen haben wir uns für ein verkürztes Kings-Cup-System (2 Einzel und ein Doppel, jeweils 2- Gewinnsätze) entschieden. Am Anfang zwar nicht von jedem begeistert aufgenommen, aber am Ende bescheinigte man uns, dass wir damit alles richtig gemacht haben. Trotz des verkürzten Systems entwickelten sich spannende Spiele. Auch der Tatsache geschuldet, dass es nur 2 Gewinnsätze gab, was weniger Spielraum fürs Taktieren gab. In der Gruppe A zeichnete sich schnell ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem TTV 97 Kamenz1. (Clemens und Frank Richter) und der SG Großröhrsdorf mit Andreas Jurkin und Peter Wirth ab. Den Gruppensieg sicherten sich im letzten Spiel mit einem 2:1-Sieg die Großröhrsdorfer. In der Gruppe B lief es ähnlich. Da bestimmten der TTC Pulsnitz 69 mit Sven Rudolph und Danny Moschke und die SG Wiednitz/Heide (Jens Schellenberg und Lutz Helbig) das Geschehen. Hier setzten sich im entscheidenden Spiel Rudolph und Moschke mit 3:0 durch. Somit standen sich im 1. Halbfinale die SG Großröhrsdorf und die SG Wiednitz/Heide gegenüber. Das Doppel gewannen Jurkin/Wirth gegen Schellenberg/Helbig relativ deutlich mit 2:0 (6,3). Das erste Einzel gewann Jens Schellenberg gegen Andreas Jurkin ebenfalls mit 2:0 (4,11). Da es nun 1:1 stand mußte das letzte Spiel zwischen Peter Wirth und Lutz Helbig entscheiden. Dieses Spiel entschied Peter Wirth knapp mit 12:10 und 13:11 für sich. Im 2. Halbfinale standen sich TTC Pulsnitz 69 und die 1. Mannschaft des Gastgebers TTV 97 Kamenz gegenüber. Das Doppel entschieden die Pulsnitzer Rudolph/Moschke mit 2:0 (6,9) für sich. Das erste Einzel zwischen Sven Rudolph und Clemens Richter entwickelte sich zum besten Spiel des Tages. Trotz, der nun schon gestiegen Temperaturen zeigten beide ein schnelles und abwechslungsreiches, mit vielen technischen Feinheiten gespicktes Spiel, was die Zuschauer mitriss. Am Ende setzte sich Clemens nach 9:11, 11:7 und 11:8 mit 2:1 durch. Das 2. Einzel entschied Frank Richter nach zwei 11:7 Satzgewinnen für sich. Damit stand das Endspiel fest: SG Großröhrsdorf – TTV97 Kamenz 1. Die Kamenzer wollten gern das Ergebnis aus der Vorrunde korrigieren. Das Doppel gestaltete sich schon sehr spannend. Jurkin/Wirth setzten sich aber knapp mit 12:10 und 13:11 durch. Danach spielte Andreas Jurkin gegen Clemens Richter und wie in der Gruppenphase konnte sich Clemens gegen Jurkin mit 2:0 (7,9) durchsetzen. Das letzte Spiel des Tages gestalteten Peter Wirth und Frank Richter noch einmal spannend. Nach 11:8 im ersten Satz für Frank und einem 11:7 für Wirth im 2. Satz, keimte bei den Kamenzer Duo die Hoffnung den Pokal nach Jahren wieder nach Hause holen zu können. Bis zur Mitte des 3. Satzes blieb die Hoffnung bestehen, ehe sich Peter Wirth entscheidend absetzen und den Satz mit 11: 6 gewinnen konnte. Damit hat die SG Großröhrsdorf mit Andreas Jurkin und Peter Wirth das 40. Forstfestturnier gewonnen. Herzlichen Glückwunsch. Zum Abschluss möchte ich mich bei den Organisatoren und Helfern des Turniers für ihre Mitarbeit bedanken. (PG)
Begrüßung aller Teilnehmer Die Plätze 1-3, Großrörsdorf, Kamenz, Pulsnitz, Wiednitz
Unser diesjähriges Doppelturnier ist Geschichte. 12 Sportfreunde fanden sich zur nun 9. Auflage zusammen. Als Spaßturnier angedacht wurde teilweise verbissen bis zum letzte Ball gekämpft. Schon die Ansetzungen der Mannschaften versprachen Hochspannung pur. Viele 5-Satzspiele hielten die Spannung bis zum Ende aufrecht. Am Ende holten sich Kathleen und Jens M. den Pokal ohne Niederlage. Platz 2 ging ganz sicher an die Vorjahressieger Felix und Jens H. Heiß umkämpft war der Platz 3, den sich Peter R. und Frank R. nur durch ein besseres Satzverhältnis sichern konnten. Dank an unseren Organisator Peter Rostowski, der sich wieder die Mühe gemacht hat, einen etwas anderen Freitag Abend sportlich zu gestalten.
Zum letzten Punktspiel der Saison 23/24 empfingen wir die Viktoria aus Räckelwitz. Der Klassenerhalt war geschafft und so konnte locker die „Goldene Banane“ ausgespielt werden. Mit einer 2:1 Führung gingen wir aus den Doppelspielen. Diese 1-Punkte Führung konnten wir dank solider Spiele bis zum Ende der ersten Runde behaupten. Der zweite Durchgang startete mit einem sehenswerten und hochklassigen Spiel von Jens M gegen den stark aufspielenden Roman Straube. Leider musste sich Jens knapp geschlagen geben und plötzlich stand es nur noch 5:5. Die Partie war wieder offen und die Cracks bereiteten sich schon auf ein Entscheidungsdoppel vor. Aber dank konzentrierter Spielweise konnten Frank R., Peter G. und Kathleen ihre Spiele für sich entscheiden und damit das Entscheidungsdoppel verhindern.
Die Saison 2023/24 in Kürze zusammengefasst: Unser oberes Paarkreuz mit dem erfahrenen und abgezockten Frank K., sowie dem aufsteigenden Spitzenspieler Jens M. waren oft die entscheidenden Matchwinner. Das mittlere Paarkreuz mit Jens H. und Felix sicherten uns mit ihrer konstanten Spielweise den einen oder anderen wichtigen Punkt im Kampf um den Klassenerhalt. Im Vergleich zu den letzten Jahren konnte das untere Paarkreuz mit Lutz, Frank R. und Peter G. nicht ganz die Erwartungen erfüllen. Nach den Niederlagen gegen Wiednitz und Wallroda, drei Spieltage vor Abschluss der Saison hingen wir noch im Abstiegsstrudel, ein leichtes Zittern um den Klassenerhalt begann. Am Ende konnten wir aber durch eine geschlossene Mannschaftsleistung gegen Wittichenau und Räckelwitz, wo jeder einzelne Sportfreund mehr oder weniger Punkte beisteuerte, zwei Siege einfahren. Mit 17:19 Punkte beendeten wir das Spieljahr 23/24 mit einem guten 6. Platz.. (fr)
Mit gemischten Gefühlen fuhren wir zu unserem Tabellennachbarn Cunnewitz. Entgegen unseren Erwartungen wurden alle drei Doppel verloren. Dieses konnten wir durch den Gewinn der kompletten 1. Einzelrunde ausgleichen. Leider lief die 2. Einzelrunde nicht so. Es konnten nur Punkte durch J.M und Peter beigesteuert werden. Hervorzuheben ist die Leistung von J.Mandel, der beide Einzel im 5. Satz gewann. Unentschieden. Ein weiterer Punkt zum Klassenerhalt. (J.H)
Zu einem ganz wichtigen Spiel empfingen wir die Mannschaft vom TTV SR Hoyerswerda. Obwohl diese Mannschaft Tabellenletzter ist, wussten wir, dass es ein sehr schwieriges Spiel wird. Peter Gottschalk aus der 2. Mannschaft war unser Ersatzspieler. Nach den Doppeln führten wir mit 2:1. Jens M./Jens H. siegten klar mit 3:0 gegen Tzeuschner St./Sepp und Felix/Peter gewannen knapp mit 3:2 gegen Hörenz/Galle. Das obere Paarkreuz erzielte 3 Gewinnpunkte. Erwähnenswert dabei ist die Nervenstärke von Jens M., der sich beide Male in 5 Sätzen durchsetzen konnte. Schließlich bezwang er mit Lossack einen Spitzenspieler dieser Spielklasse. Eine tolle Leistung, dafür große Anerkennung. Das mittlere Paarkreuz erreichte ein ausgeglichenes Spielverhältnis von 2:2. Felix konnte beide Spiele siegreich gestalten, die Formkurve geht wieder deutlich nach oben. Jens H. verlor beide Spiele denkbar knapp. Im unteren Paarkreuz wurden drei Spiele gewonnen. Hervorzuheben ist die Leistung von Peter, der große Nervenstärke bewies und beide Spiele gewann. Prima, dass Frank R. auch noch Galle mit 3:0 bezwingen konnte. Damit gewannen wir dieses Spiel mit 10:5. Zwei ganz wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt, denn ab dem 5. Platz befinden sich alle Mannschaften in akuter Abstiegsgefahr. (FK)
Nach der Niederlage im Hinspiel war die Zielstellung klar, ein Sieg musste her. Da wir wie im Hinspiel, in Maximalbesetzung antraten, sollte dies zu Hause machbar sein. Die Doppel verliefen nach Plan 2:1 Führung, die zwei Doppel wurden sicher mit 3:0 gewonnen, unser Doppel 2 verlor leider 1:3 gegen das Spitzendoppel. Oberes Paarkreuz 3:1, Dr. Kramer gewann sicher beide Spiele 3:0. J. Mandel mit Spannungsfaktor 1:1, beide Spiele gingen in den 5. Satz. Mittleres Paarkreuz 2:2, Sportfreund Angermann war heute nicht zu schlagen. Unteres Paarkreuz 2:2, auf unseren Topspieler F.Richter war Verlass, er gewann beide Spiele, das letzte entscheidende Spiel im 5.Satz 11:7 mit viel Nervenstärke. Spielstand 9:6. Somit brauchte das Entscheidungsdoppel nicht gespielt werden und das gestellte Ziel war erreicht. Sicher hatten wir uns im unteren Paarkreuz mehr erwartet. Trotzdem Mission erfüllt. Dieser Sieg brachte uns einen großen Sprung in der Tabelle nach vorn. (JH)
Wieder ein Heimsieg. Der Plan unsere Doppel anders herum aufzustellen war gut und wir führten 2 : 0. Unsere ersten beiden Einzel liefen nicht so gut und plötzlich stand es 2:2. Frank gewann 2 Einzel und unserer alter Haudegen Wilfried brachte auch 2 Einzelspiele ins Ziel. Petra konnte leider nur ein Spiel gewinnen und den entscheidenden Punkt holte Sigrid, sodass wir doch noch einen Heimsieg feiern konnten. (PL)
Im ersten Spiel der Rückrunde mussten wir leider auf unseren Topspieler Jens H. verzichten. Als Ersatz spielte Peter G. Dadurch mussten wir auch unsere Doppelbesetzungen ändern, was aber wie sich herausstellte keine Schwächung ergab. Felix/Peter G. als Doppel #1 ganz souverän 3:0 Auch Frank K./Jens M. ganz stark 3:1 gegen das Spitzendoppel Rönisch/Jurkin. Doppel #3 Lutz/Frank R. hatten leider im 5. Satz mit 9:11 das Nachsehen. Hier war mehr drin und dieser Punkt sollte uns am Ende fehlen. Nur Felix konnte in der ersten Einzelrunde punkten, wodurch wir zur Halbzeit schon 3:6 zurücklagen. Durch 4 Siege in der zweiten Runde durch Jens M., Felix, Frank R. und Peter G. kamen wir doch noch in den Genuss eines Entscheidungsdoppel. Nach guten Spiel und knappen Sätzen ging es aber am Ende klar mit 0:3 verloren. Schade, irgendwie wäre 1 Punkt drin gewesen. Im nächsten Spiel gegen Seeligstadt muss dieser Punkt her. (FR)
Wie zu erwarten war es ein schweres Spiel gegen Hoyerswerda. In den letzten 4 Begegnungen hatten sie mit 3:1 die Nase vorn. Die Doppel endeten 1:1. Steffen und Petra gewannen mit 3:0 und Wilfried/Frank verloren knapp mit 2:3. Wiederum ein gutes Spiel lieferte Wilfried ab, mit 3:0 Punkten und 9:2 Sätzen folgte er Steffen der ebenfalls 3 Punkte und 9:1 Sätze zum Sieg besteuerte. Petra war mit 2:1 Punkten und 7:3 Sätzen erfolgreich. Frank hatte in den beiden ersten Einzelspielen Probleme. Nach großen Kampf verlor er mit 1:3 und 2:3 Sätzen die beiden Spiele. Das letzte Einzel ging nach großen Kampf mit 3:2 an ihn.
Unser erstes Spiel in der Rückrunde führte uns nach Hoyerswerda wo wir es immer schwer hatten zu gewinnen. Bei den Doppel Steffen/Petra und Wilfried/Frank war das Ergebnis ausgeglichen 1:1, wobei Hoyerswerda ihre Aufstellung nach uns richten konnte. Wilfried hatte einen hervorragenden Tag und konnte seine 3 Einzel mit 9:1 Sätzen gewinnen. Auch Steffen und Frank gewannen jeweils 2 Spiele und verloren 1 Spiel, Steffen mit 7:5 Sätzen und Frank mit 6:6 Sätzen. Petra konnte bei starken Einsatz nur einmal gewinnen und beendete ihre Spiele mit 5:6 Sätzen. (FL)
am 22.Dezember fand unser diesjähriges Vereinsturnier statt. Es fanden sich 11 Sportfreunde die wieder um den Wanderpokal kämpften. Wie bereits in den letzten Jahren wurde nach dem Schweizer System gespielt. Die ersten drei Plätze gingen mit klaren Punkteabständen an: 1. Platz Felix 6:0 2. Platz Frank K. 5:1 3. Platz Peter G. 4:2 Doch dann wurde es knapp, die Plätze 4 bis 9 wurden nur durch die sogenannte Buchholzzahl bestimmt, denn alle 6 Sportfreunde hatten 3:3 Punkte.
Dank an die Organisatoren Peter G. und Peter R. Auch ein herzliches Dankeschön an unseren Sponsor Thomas Hammermann, der uns wieder kräftig mit Preisen unterstützte.
* * * Der TTV97 Kamenz wünscht allen ein besinnliches Weihnachten und ein gesundes und friedliches Jahr 2024 * * * * * * * * * *
die Hinrunde ist zu Ende, das Jahr neigt sich dem Ende, die 2. Mannschaft steht am Ende, die 3. Mannschaft steht gut da, und die 1. Mannschaft so trallala.
Nach gutem Start in die Saison, mit drei Siegen, folgten fünf Niederlagen in Folge. Dies war auch den krankheitsbedingten Ausfall mehrerer Sportfreunde geschuldet. Es zeigte sich wiederholt, wenn wir nicht in Stammbesetzung spielen und „hochgerückt“ werden muss, haben wir es sehr schwer ein Spiel zu gewinnen.
Nun zu unserem letzten Punktspiel, gegen den bis dato Tabellen Zweiten Grün Weiß Elstra, konnten wir endlich wieder einmal mit voller Kapelle antreten. Auch Elstra spielte in Stammbesetzung, außer im Doppel wurde Spf. Scheibler durch Lilly Weigert ersetzt. Seit langen gelang uns wieder ein super Start, 3:0 nach den Doppeln. In der ersten Einzelrunde bauten Frank K, Jens H, Frank R und Lutz den Vorsprung zum überraschenden 7:2 aus. Da ging doch noch mehr, am Horizont schien die Sonne, ein Sieg winkte. Dann folgten aber einige Niederlagen, nur Felix konnte punkten. Plötzlich wurde schon das Wort „Entscheidungsdoppel“ in den Mund genommen, die Jenser packten schon wieder ihre Schläger aus. Aber Lutz setzte dem Spuk ein Ende und sicherte uns mit seinem Sieg einen nicht unverdienten 9:6 Erfolg.
Fazit der Saison; wenn wir vor allem unsere Heimspiele in Stammbesetzung spielen, haben wir berechtigte Chancen für den Klassenerhalt. (fr)