SG Großröhrsdorf 2  –  TTV 97 Kamenz 2    14 : 1

Am besten schnell vergessen

Der 25.03.2024, ein „schwarzer Freitag“ für unsere Zweite. Es konnte kaum schlechter für uns ausgehen. Hier nur einige Aussagen meiner Sportfreunde, deren Einfluss auf die Punktspiele dennoch etwas fragwürdig erscheinen. Die Spielstätte ist viel zu groß aber in jeden Fall zu laut; die Spieltische oder waren es die TT-Bälle kamen einem irgendwie langsam und sehr ungewohnt vor; Das Licht wurde, so hörte man jedenfalls, etwas dunkler geschalten. Die Wände der Halle in einem hellen gelb bzw. in grau/ weiß. Da sieht man den TT-Ball eben doch nicht so gut, wie bei uns zu Hause in Kamenz. Nicht zuletzt die Forderung, das gesamte Spiel an drei Tischen zu spielen. Dies liegt unserer Mannschaft schon gar nicht. Man hat einfach kaum Zeit, die Spiele der eigenen Mannschaft und auch seinen späteren Gegner, zu beobachten. Aber all diese Punkte sind wie sie sind  – ja man nennt es auch „Heimvorteil der gastgebenen Mannschaft.“

Kommen wir noch kurz zum Spielverlauf. Allein 7 mal konnten die Großröhrsdorfer ihr Spiel mit 3 zu 0 Sätzen gewinnen. Am Ende waren es 43 : 15 Sätze. Dies ist sehr deutlich. Ein Lichtblick waren dennoch unsere Doppel. So gaben sich  Peter G. mit Kathleen H. und auch ich selbst mit Peter R. erst im fünften Satz geschlagen. Ganz stark wiederum Jens und Enrico, welche ihr Spiel  3 zu 1 erfolgreich beenden konnten. Auch die drei leider dann doch im fünften Satz verloren gegangenen aber sehr guten Einzelspiele von Peter R., Manfred und Peter G., sollten hier nicht unerwähnt bleiben.

MspG  Manfred

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Gersdorf/Möhrsdorf 3. – TTV 97 Kamenz 2.        13    :     2

Am Freitag, den 15.03.24, traten wir bei der 3. Mannschaft von TuS Gersdorf/Möhrsdorf an. Leider mussten wir durch 2 mal Ersatz (1. Mannschaft), 1 mal Krank und 1 mal runder Geburtstag gleich auf 4 Stammkräfte verzichten. Dadurch kam fast die komplette 3. Mannschaft zum Einsatz. Aber auch der Gastgeber spielte mit 1 mal Ersatz.

Jetzt kurz zu den Doppeln.

Steffen H./Sigrid D., unser 2. Doppel, spielte gegen Thiele/Wendt sehr beherzt. Nach verheißungsvollem Zwischenstand von 1:1 verlor man den 3. Satz klar. Im 4. Satz kam man gut auf 9:9 ran, musste aber dann doch mit 9:11 den kürzeren ziehen und veror 1:3. Das Doppel 1, Jens B./Peter R., agierte von Beginn an resolut und druckvoll und konnte das Spiel gegen Scholz/Thomas klar mit 3:0 gewinnen. Unser 3. Doppel, Petra L./Wilfried St., hatte in den ersten beiden Sätzen keine Chance. Nur der 3. Satz gestaltete sich ausgeglichen, wurde aber letztenendes knapp mit 10:12 verloren.

Die Einzelspiele möchte ich ganz grob zusammenfassen. Jens musste nach einer 2:0 Führung gegen Scholz die nächsten 2 Sätze zwar abgeben, schaffte es aber durch eine kämpferische Leistung das Spiel im 5. Satz mit 11:7 zu gewinnen. Hervorzuheben wäre noch Peters Spiel gegen Scholz, als der 4. Satz nur knapp mit 12:14 an Susann ginn und somit das Spiel 1:3 verloren wurde. Weiterhin war Spiel von Petra gegen Richter mit den 4 gespielten Sätzen noch sehr sehenswert.

Alle anderen Spiele wurden 3:0 verloren und wir mussten anerkennen, dass uns der Gegner klar überlegen war. Ich möchte mich trotzdem im Namen unserer 2. Mannschaft bei den 4 Ersatzspielern und Spielerinnen ganz herzlich für Ihre Einsatzbereitschaft bedanken.

Fazit: Unterm Strich steht eine 13:2 Niederlage, die uns im Abstiegskampf leider nicht weiter bringt, zumal im gleichen Zuge Bühlau ein überraschendes Unentschieden gegen Ullersdorf gelang.

J.B.

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TTV 97 KM 2. – SG Lückersd.-Gelenau 4. 2:13

Zum Frauentag trafen sich diesesmal überwiegend die Männer, um im Kampf gegen den Abstieg wichtige Punkte einzufahren. Dabei konnten beide Mannschaften auf ihren Stammsechser zurückgreifen. Obwohl unsere Gäste klarer Favorit waren, wollten wir das Feld nicht kampflos überlassen.

Die Doppel wurden zu einer knappen Angelegenheit. So gewann unser Doppel 1 (Jens/Enrico) nach tollem Spiel und vielen schönen Ballwechseln 3:2 gegen T.Orschel/P. Hauffe. Im 3. Satz allerdings verletzte sich Enrico, was sich später auch in seinen Einzelspielen stark bemerkbar machte. Unser Doppel 2 (Peter G./Kathleen) hatte gegen U. Reitemann/A. Friedland keine Chance und verlor 3:0. Für unser Doppel 3 (Manni/Peter R.) lief es da schon etwas besser. Jedoch hatte man das Glück nicht auf seiner Seite (gefühlt 8 Netzbälle gegen sich) und verlor gegen L. Richter/A. Eschler 9:11 im 5. Satz.

Im Einzel zeigte unser oberes Paarkreuz (Peter G. und Jens) eine sehr gute Leistung und enge Spielergebnisse. Doch leider rechten auch insgesamt 5 Satzgewinne nicht zum Sieg. Das mittlere Paarkreuz (Manni und Peter R.) hatte nicht seinen besten Tag erwischt und verlor relativ deutlich. Besonders Altmeister A. Friedland machte uns dabei mächtig zu schaffen und gewann beide Spiele mit 3:0. Im unteren Paarkreuz zeigte Kathleen erneut eine klasse Leistung. Vor allem gegen A. Eschler (wechselte vom oberen Paarkreuz der Hinrunde in das untere Paarkreuz) konnte sie ihr schnelles Spiel durchbringen und gewann das einzige Einzelspiel glatt mit 3:0. Für Enrico hingegen wurde die angesprochene Verletzung zum spielentscheidenden Handicap. Immerhin gewann er fast aus dem Stand noch 2 Sätze und verlor jeweils 3:1. Respekt für diese kämpferische Leistung.

Unter dem Strich steht für uns mit 2:13 eine klare Niederlage. Da auch Bühlau gegen Wiesa gewonnen hat und wir als 8. nun Punktgleich mit dem 9. sind, müssen wir nun um jeden einzelnen Spielgewinn kämpfen. Vielleicht ist dies am Ende sogar entscheident. (p.r.)

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TTV 97 KM 2 – SG Ullrsdorf 4:11

Zu unserem letzten Spieltag der Hinrunde bekamen wir es mit dem Tabelendritten aus Ullersdorf zu tun. Für uns, als Tabellenletzter, keine leichte Aufgabe, zumal es Kathleen zu ersetzen galt und die Gäste mit ihrem Stammsechser antreten konnten. Auf Grund dessen wurden die Doppelpaarungen etwas umgestellt. Zumindest unser Doppel 3 (Jens und Enrico) nutzte die Umstellung zu einem klaren 3:0 Sieg. Dabei zeigten sie vor allem im letzten Satz eine sehr gute Spielanlage mit vielen durchdachten Ballwechseln. Für unser neues oder auch altes Doppel 1 (Manni und Peter G.) ging das Spiel genauso 1:3 verloren, wie für das Doppel 2 (Peter R. und Steffen), wobei man nicht chancenlos war.

Die anschließenden Einzelspiele gestalteten sich nicht so einseitig, wie man es anfangs vielleicht vermuten konnte. Dabei war wieder einmal unsere kämpferische Leistung vorbildlich und brachte die verdienten Siege im 5 Satz durch Peter G., Jens und Enrico. Besonders Enrico muss man erneut bescheinigen, dass er in der Hinrunde mehr als nur ein Ersatzspieler für uns war und mit 6:4 Punkten für höhere Aufgaben prädestiniert ist.

Nach der erneuten Niederlage bleibt abzuwarten, wie viel Punkte uns auf einen Nichtabstiegsplatz am Ende der Hinrunde fehlen werden, um das Wunder „Kassenerhalt“ doch noch wahr werden zu lassen. Tanken wir also über die Weihnachtszeit neue Kraft, um im Januar top besetzt nochmals anzugreifen. p.r.

Spielbericht

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SV Laußnitz 2 – TTV 97 KM 2 11:4

Es sieht zur Zeit für unsere Zweite in der Gruppe 1 der 2. Kreisliga nicht gut aus. Als Tabellenletzter gegen Laußnitz, eine Mannschaft, die sich relativ fest im Mittelfeld der Tabelle platziert hat, machte diesen Tag nicht einfacher. Die zusätzlichen Probleme mit dem Spielbeginn in Laußnitz werde ich hier nicht nochmals weiter kommentieren. Es ist nicht schön, aber Fehler passieren nun einmal auf der einen, wie auch der anderen Seite. Nur wurde es dann doch draußen „beim warten“ auf die Heimmannschaft (und den Hallenschlüssel) etwas kalt. Unsere Hoffnung, besonders bei den Doppelspielen zu punkten, wurde leider nicht erfüllt. Drei Punkte für unseren Gegner und dennoch – hier war mehr möglich. So machten es unsere Doppel zwei und drei, mit jeweils 3:1 hart umkämpften knappen Sätzen, dem Gegner nicht leicht. Das dieses Mal als Doppel 1 gesetztes Paar Buhrig/ Thiel verlor leider nach einer sehr guten Aufhohljagd mit 3:2 Sätzen. Allein 4 Punkte, der nun folgenden Einzelspiele der ersten Runde, konnte der SV Laußnitz für sich verbuchen. Das war zu viel. Besonders Jens hatte im dritten und auch im vierten Satz die Chance, sein Spiel für uns zu entscheiden. Traurig, aber wahr, 7:0 lagen wir nun schon zurück. Aber, es muss unbedingt an diesem Tage unser Enrico erwähnt werden, der sich gegen Hannes Heiderich und dann noch einmal im letzten Spiel gegen Oswiecinski, sehr lobenswert schlug. Der Punktestand wurde nun endlich durch Peter G. und auch durch Jens, mit schönenBallwechseln in ihren Spielen, etwas aufgebessert. Auch Kathleen zeigte in einem sehenswerten Spiel, gegen die sehr stark mit der linken Hand spielende Cora Bannasch (leider knapp und mit viel Pech 3:2 verloren), dass wir eigentlich besser sind, als der Endstand es deutlich aussagt. MspG Manfred

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SG Lückerd./Gelenau 4. – TTV 97 KM 2. 11:4

Am Freitag, den 20.10.23, waren wir zu Gast bei der 4.Mannschaft von Lückersdorf/Gelenau. Leider mussten wir, wie schon bei unserem 1. Spiel gegen Oberlichtenau, mit 2 mal Ersatz antreten. Für Kathleen und Steffen waren diesmal Petra und Enrico im Einsatz. Bei Gelenau war personell natürlich alles an Bord. Die Doppel mussten wir dadurch wieder etwas umstellen. Gewinnen konnte diesmal  nur das Doppel Rostowski/Haase in einem sehenswerten Spiel gegen Doppel 1 Orschel/Reitemann. Thiel/Buhrig und Gottschalk/Lenz konnten leider nicht punkten. Große Freude dann bei Manni. Er konnte im oberen PK wieder mal ein Spiel gewinnen. Gegen A. Eschler war er dann der souveräne Sieger mit 3:1 Sätzen. Peter R. verlor knapp 14:12 den 1.Satz gegen Eschler, spielte auch gut mit, war aber dann doch der Unterlegene. Das gleiche auch im 2.Spiel von Peter Rostowski. Gute Ansätze, sogar ein gewonnener Satz, aber am Ende trotzdem leer ausgegangen. Peter G. bemühte sich sehr gegen Reitemann und L. Richter. Speziell mit den Aufschlägen von Leon hatte er arge Probleme. Dadurch wieder nichts zählbares für den TTV. Jens war gegen Reitemanns Vorhand auf ziemlich verlorenem Posten, trotz eines Satzgewinns. Das zweite Spiel gegen L. Richter war natürlich ein kleiner Klassiker. Nach für jeden 2 ausgeglichenen gewonnenen Sätzen kam es zum Entscheidungssatz. In diesem lag Jens schon 9:5 und dann 10:6 zurück, konnte aber mit großem kämpferischen Einsatz noch 12:10 gewinnen. Im unteren PK machte Enrico seine Sache sehr gut. Er gewann in einem sehenswerten, hart umkämpften Spiel gegen S. Hauffe mit 3:2 Sätzen. Gegen K. Richter war er dann chansenlos, wie auch Petra. Man muß natürlich sagen, das Lückersdorf mit Richter Karsten einen richtigen Joker im Spiel hatte. Beide, Petra und Enrico, kamen mit den Seitenschnittaufschlägen nicht klar. Das 2. Spiel von Petra gegen S. Hauffe war dann auch nicht von Erfolg gekrönt.

Fazit: Leider wieder gegen einen Mitstreiter im unteren Teil der Tabelle verloren. Für uns gilt es an den Doppeln zu arbeiten. Damit wir auswärts auch mal 2 Doppel gewinnen können.

Zum Schluß: Der Abstiegskampf bleibt weiterhin unser Begleiter.

(J.B.)

Spielbericht

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TTV 97 KM 2 – SG Wiesa 9:6


Zum 2. Heimspiel standen uns die Sportfreunde aus Wiesa gegenüber.
Nach 3 Niederlagen zu Beginn des Spieljahres galt es nun für uns zu punkten.
Wiesa mußte ihre Nummer 4, Ralf Baier, ersetzen, was unsere Chancen auf einen Punktgewinn erhöhte.
Leider liefen die Doppel nicht ganz so wie wir uns das vorgestellt haben. Die Wiesaer haben mit Ihrer Doppelaufstellung sehr gut gepokert. Statt ihr Stammdoppel 1 Ferner /Seifert spielte dieses mal Ferner/Marticke Doppel 1 und Seifert/Dunst Doppel 2.
Unser erstes Doppel Rostowski/Hofmann hatten dann auch gegen Seifert/Dunst erhebliche Mühe und mußten sich letztendlich nach einem ausgeglichenem Spiel mit 2:3 geschlagen geben.
Auch das 2. Doppel Thiel/Buhrig gegen Ferner/Marticke versuchte alles um den ersten Punkt in diesem Spiel für uns zu holen. Nachdem die ersten beiden Sätze mit zu 8 bzw. zu 9 verloren gingen und der 3. Satz mit 11:5 gewonnen wurde keimte Hoffnung auf, daß das gelingen würde. Jedoch ging der 4.Satz mit 13:11 an das Doppel an Wiesa und somit auch das Spiel.
Besser lief es im abschließenden Spiel der Doppelrunde: Gottschalk/Herrlich spielten ihr Doppel gegen Winter/Lorenz ruhig und überlegen zu einem klaren 3:0.
1:2 nach den ersten 3 Spielen – da ist noch nichts verloren. Nun kam es auf die Einzel an, wobei im oberen Paarkreuz, wenn man sich die LPZ der Beteiligten ansieht, die Chancen eher schlecht aussahen. Also kam es auf die Mitte und Unten an.
Im ersten Einzel standen sich Manfred Thiel (1378) und Torsten Seifert (1539) gegenüber. Manfred fand, außer im 2. Satz, kein Mittel gegen Torsten . Etwas besser kam Peter Rostowski (1374) gegen Dirk Ferner (1566) ins Spiel. Wenn er seine starke Rückhand wie gewohnt hätte einsetzen können wäre wahrscheinlich auch ein Sieg möglich gewesen. So mußte er das Spiel leider mit 1:3 (-6,8,7,-6) abgeben.
Im mittleren Paarkreuz setzten sich Peter Gottschalk gegen Torsten Dunst und Jens Buhrig gegen Andreas Marticke jeweils mit 3:0 durch.
Das untere Paarkreuz machte es den beiden nach. Kathleen Herrlich überzeugte gegen Steffen Lorenz genauso wie Steffen Hofmann gegen Frank Winter.
Somit führten wir vor der abschließenden Einzelrunde mit 5:4.
Manfred zog sich gegen den heute etwas schwach spielenden Ferner achtbar aus der Affäre (-6,-7,-10), mußte aber die spielerische Überlegenheit seines Gegners anerkennen.
Torsten Seifert hatte vor dem Spiel gegen Peter R. erheblichen Respekt. Peter R. hatte, auch Dank seiner (an diesem Tage) schwachen Rückhand jedoch gegen Seifert keine Chance.
Den gleichen Respekt hatte Peter G. gegen Marticke, was man dann auch im Spiel bemerkte. Aber zu guter letzt setzte er sich mit 3.0 (7,13,8) durch.
Jens hatte nur im ersten Satz, den er mit 9:11 abgab, Probleme. Danach spielte er sein gewohntes Spiel durch.
Zwischenstand vor den letzten beiden Einzel: 7:6. Ein Punkt zum Unentschieden – 2 zum Sieg…
Kathleen zeigte auch gegen Winter Frauenpower und ließ ihn bei ihrem 3:0- Erfolg keine Chance. Das Unentschieden war gesichert.
Steffen machte es noch mal etwas spannend. Nachdem er die ersten beiden Sätze jeweils zu 7 gewonnen hatte, verlor er den 3. mit 7:11. Im 4. Satz besann er sich jedoch und sicherte sich mit einem 11:3 den Sieg.
9:6 – damit war unser Ziel erreicht und die ersten Pluspunkte eingefahren.
PG

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TTV 97 KM 2 – SG Großnaundorf 2 2:13

Im ersten Heimspiel der Saison trafen wir auf den Spitzenreiter aus Großnaundorf. Für uns als Tabellenletzter sicherlich keine leichte Aufgabe, auch wenn wir unseren Stammsechser wieder am Start hatten.

Die Doppelspiele allerdings gestalteten sich sehr hoffnungvoll und zeigten wohl das Beste, was unserer Mannschaft in dieser Saison bisher zustande brachte. Los ging es mit unserem Spitzendoppel Peter R. und Steffen. Mit einer konzentrierten Teamleistung und vielen gelungenen Aktionen, wurde der Gegner (T. Riegel/G. Wolf) mit 3:0 Sätzen klar beherrscht. Auch unser Doppel 2 (Manni/Jens) hielt sich lange Zeit sehr beachtlich und verlor gegen St. Lindner/A. Heinze erst im 5 Satz mit 9:11 Punkten. Schade. Die bis dahin sensationelle Vorstellung komplettierte dann unser Doppel 3, Peter G. und K. Herrlich. Mit einer kämpferischen Leistung, trotz Satzrückstand, konnten das stärker eingeschätze Duo Zeiler/Zeiler mi 3:2 besiegt werden. Kamenz führte mit 2:1.

Leider nur eine Momentaufnahme. Denn nun folgte etwas, was uns als Mannschaft noch nie passiert war. Alle 12 Einzelspiele gingen verloren. So sehr wir uns auch mühten, es sollte an diesem Abend einfach nicht gelingen. Und als auch Steffen im letzten Spiel noch Geburtstagsgeschenke an A. Heinze verteilte (bitte nicht so ernst nehmen), war die Heimpleite mit 2:13 perfekt. p.r.

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TV GW Bühlau-TTV 97 KM 9:6

Hallo Sportfreunde, einen Spielbericht von unserem Auswärtsspiel gegen den TV GW Bühlau am 15.09.2023 zu erstellen ist dieses mal gar nicht so einfach. Wenn an drei Tischen gespielt wird, entgehen einem allein schon 6 Spiele welche man nicht beobachten und schon gar nicht genauer bewerten und in Worte fassen kann. Ich versuche es dennoch und bitte nicht böse sein, wenn ich den einen oder anderen Sportfreund(-in) hier nicht entsprechend erwähne.

Ja, unserer Mannschaftsleiter, Peter G. hat es sich mit der Aufstellung nicht leicht gemacht. Ich bin der Meinung die Zusammensetzung unserer Doppelpaarungen war genau richtig, wenn auch am Ende nicht so erfolgreich wie erhofft. Ich selbst mit Jens hatten es gegen das 1. Doppel aus Bühlau (Kluge Pietschmann, die Nummer 1 und 3 in der Aufstellung) relativ schwer. 3:1 lautete das Endergebniss, wobei aber allein 2 der Gewinnsätze nur knapp mit 11:09 von Bühlau gewonnen wurden. Das Kamenzer Doppel 3, Peter G. und Kathleen zeigten bei einem zeitlich sehr schnellen 3:0 Sieg, dass wir am heutigen Tage mitspielen wollten. Auch unser Doppel 1 machte dies noch einmal sehr deutlich. 5 Sätze, 5 mal 11:09, wann gibt es so etwas, einmal der Satz für den Gegner dann wieder für Kamenz. Leider aber am Ende der Punkt für Bühlau.

Alle 4 nun folgenden Einzelspiele konnten unsere wirklich stark spielenden Gegner (die Nummer eins und zwei von Grün-Weis haben einen LivePC von über 1530) für sich entscheiden. Damit lautete das Zwischenergebniss 6 zu 1 für Bühlau. Erst Steffen und Kathlen machten diesen Punktestand durch zwei sichere gute Spiele für uns etwas angenehmer. Spielstand 6 zu 3. Die Einzelspiele der zweite Runde zeigten es jedoch wieder deutlich. Unsere Gegenspieler vom oberen und mittleren Paarkreuz waren in dieser Halle und an diesem Tage einfach besser. Auch wenn ich einen Satz für mich verbuchen konnte, gingen alle diese drei Spiele an den TV Grün-Weiß. Aktueller Spielstand nun schon 9 zu 3. Nun wurde Jens an den Tisch gerufen. Er war irgendwie sehr aufgeregt und wer Jens kennt, so lässt er sich kaum beruhigen. Was sollte das aber auch für ein Spiel, welches ich auf der Bank genau und gern beobachten konnte, werden. Erster Satz 10:12, also für Jens, der zweite 13:11 an den Sportfreund Ruscher, der dritte Satz wieder an Jens mit 12:10. Aber was war das für ein vierter Satz. Jens lag mit 09:04 zurück und startete bis zum Punktestand10:10 eine beispiellose Aufholjagd. Nun ging es hin und her (wie so oft), bis der glückliche Ruscher den Zweipunktevorsprung 13:11 für sich erreichte und damit den fünften Satz einleitete. Ja und dieser fünfte Satz, spannend wie der vierte, einfach herrlich und zu guterletzt der Erfolg bei einem 15:17 für Kamenz. Zum Abschluss zeigte Kathleen noch einmal Ihre Stärke und auch Steffen holte sich seinen zweiten Sieg in diesem schweren Spiel. Sehr gut, einfach Klasse. Ja und wieder die Gedanken, was wäre wenn die Doppel . . . ein klein wenig anders, für uns, gelaufen wären. Auch wurden die Lichverhältnisse und ein Punktspiel mit einem für uns nicht weiter bekannten TT-Ball der Marke „Nittaku Premium 40+***“ thematisiert. So hat manch eine Mannschaft eben auch einen kleinen Heimvorteil. Mit sportlichem Gruß Manfred.

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TTV Hoske/Wittich 2 – TTV97 KM 2 12:3

Zum vorletzten Punktspiel der Saison fuhren wir zum Spitzenreiter nach Wittichenau. Bis auf Kay, der durch Petra ersetzt wurde, waren alle mit von der Party (natürlich ohne Dirk, den wir schmerzlich vermissen). Unser Gastgeber allerdings wollte nichts anbrennen lassen und hatte seinen Stammsechser im Aufgebot. Die Vorzeichen standen also schlecht für uns.

Und so kam es, wie es kommen musste. Bereits die Doppel zeigten eine klare Sprache und endeten mit 3:0 Spielen für die Heimmannschaft. Selbst die Umstellung nach Erfolgsaussichten (Doppel 3: Jens und Steffen), brachten nicht das erhoffte Ergebnis. Hierbei möchte ich noch anmerken, dass punktuell unser Doppelspiel in der Rückrunde stark nachgelassen hat (14:12 Hinrunde; 5:13 Rückrunde). Die Ursachen hierfür gilt es für die kommende Saison aufzuarbeiten.

In den anschließenden Einzelspielen haben wir uns dann besser verkauft. Für das obere Paarkreuz allerdings hingen die Trauben an diesem Abend zu hoch. So gelang es lediglich Peter G., einen Satz gegen Meyer zu gewinnen. Auch wenn der eine oder andere Satz relativ knapp verloren ging und man schöne Ballwechsel sah, musste man die spielerische Qualität des Gegners anerkennen. Im mittleren Paarkreuz gab es dann endlich etwas Zählbares. Den Anfang machte Jens, der konzentriert und mit vielen gelungenen Ballwechseln einen ungefährdeten 3:0 Erfolg gegen Kliemank perfekt machte. Auch Peter R., der erst spät ist Spiel gegen Meschgank fand, konnte einen knappen 3:2 Sieg verbuchen. Allerdings muss hier erwähnt bleiben, dass sich Meschgank, ähnlich wie schon im Hinspiel, am Knie verletzte. Im unteren Paarkreuz war es erneut Petra, die wie schon im Hinspiel, einen Sieg einfahren konnte. Mit ihrem gnadenlosen Angriffsspiel, bezwang sie dieses Mal nicht Säuberlich, sondern Zukunft, mit 3:1. Steffen, der immer wieder gute Ansätze zeigte und auch 3 Sätze gewinnen konnte, blieb leider erfolglos.

Fazit: Da auch Lückersdorf/Gelenau verloren hatte, ist uns Platz 7 nicht mehr zu nehmen. (pr)

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